Te Araroa Trail 24: Willkommen in Rohan

Tag 95: Methven

Hier unten regnet es nur ein bisschen. Es ist zwar ziemlich kalt, aber sonst gehts eigentlich. Habe mir das Wetter schlimmer vorgestellt, aber gut, in den Bergen schaut das alles ja wieder ganz anders aus.

Mir ist ziemlich langweilig. Bücher habe ich keine mit und somit fehlt mir irgendwas. Ich vertreibe mir die Zeit damit, dass ich den Leuten in der Touristeninformation auf den Keks gehe. Leider hat sich aber noch immer kein anderer Hiker für den Shuttle zum anderen Ufer des Flusses gemeldet. Alleine sind mir die 80 Euro zu teuer und ich überlege mir wo ich sonst hinhitchen könnte um wieder in den Trail einzusteigen. Ich will diesen Abschnitt aber nicht komplett umfahren, denn zwischen diesen beiden Flüssen wurden die Szenen für das Königreich Rohan aus Herr der Ringe gedreht. Und das will ich unbedingt sehen!

Während ich mir ein unglaublich leckeres 5 Euro Mittagsmenü beim Inder reinziehe, meldet sich eine junge Dame auf meine Facebookanfrage bezüglich des Shuttles. YES! Und plötzlich sinds nur noch 10 Euro statt den 80, denn der Shuttle ist mit mir randvoll. Perfekt, morgen Früh geht es los.

Weil in Methven halt einfach absolut gar nichts ist (Wintertourismusort), hänge ich einfach nur faul rum. Zwar gibts ein Kino, aber wer hätte das gedacht, auch die haben in der Nebensaison zu. Um euch zu verdeutlichen wie ausgestorben hier alles ist: Ich residiere in einem Ferienpark, welcher aus einem Campingplatz, Hütten, Appartments, einer Lodge und einem Motel besteht. Und ich bin in dem gesamten Komplex die einzige Person. Nein, nicht der einzige Gast… wirklich die einzige Person! Die Besitzerin hat in der Nebensaison kein Personal angestellt und heute fährt sie ihre Familie in Christchurch besuchen. Ich fühle mich ein bisschen wie Kevin allein zu haus 😀

Am Abend wird es merklich kälter und ich bin wirklich froh, dass die Heizung funktioniert. Aber man hat mich vorgewarnt: In dieser Gegend kann es alle vier Jahreszeiten an einem Tag haben.

Tag 96: Methven – Kurz vor Double Hut

Um kurz nach acht geht es zum vereinbarten Treffpunkt. Im Schneetreiben. Verrückt. Na das kann ja was werden. Über eine „Straße“ (sowas ginge bei uns noch nicht mal als Feldweg durch) geht es bis zum Einstieg des Trails. Im Shuttle sitzt übrigens auch Christian, mit dem ich schon auf der Nordinsel einen Tag unterwegs war.

Offenbar bin ich einfach nicht Gruppenaffin. So gern ich mich auch mal einer Gruppe anschließen würde… es will mich niemand. Abgesehen davon, dass so ungefähr jeder schneller wandert als ich, warten immer alle aufeinander, außer auf mich. Das macht mich traurig 🙁 Aber letztendlich hike ich eh lieber alleine. Ich mag die Flexibilität.

Ein einfacher, aber stetiger, Aufstieg (und folgender Abstieg) bringt mich durch Farmland über den ersten Sattel. Schon nach wenigen Kilometern kommt eine kleine, aber wirklich schöne, Hütte. Das gemütliche A-förmige Gebilde hätte es mir fast angetan, aber es ist noch nicht mal Mittag. Bisschen Leistung muss ich schon an den Tag legen.

Die ganze Zeit über ist es extrem nebelig (aber wenigstens schneit bzw. regnet es nicht mehr), was zwar die Aussicht nimmt, dem komplett kahlen, mit Schneegras überdecktem, Farmland aber eine gewisse Atmosphäre verleiht. Plötzlich, von einer Sekunde auf die andere, reisst der Nebel auf und ich sehe mich von Bergen umzingelt! Wow, was für ein Gefühl. Die ganze Zeit über dachte ich, ich wäre in einer Hügellandschaft unterwegs.

Ich erreiche die zweite Hütte, welche definitiv kein Ort ist, an dem ich übernachten möchte. Die Decke hängt von der Decke und es gibt so viele Mäuse, dass sogar eine eigene Gitterbox installiert wurde um die Lebensmittel nagersicher zu verstauen. Da es aber erst 13 Uhr ist, und der Weg einfach zu sein scheint, beschließe ich noch eine Hütte weiter zu gehen. Die Double Hut ist mit 7 Stunden für 15 Kilometer angeschrieben. Kurz zieht sich mir alles zusammen. Zwar sind die ausgeschilderten Gehzeiten oft großzügig geschätzt, aber 7 Stunden statt 3? Da kommt jetzt sicher was auf mich zu.

Und ja, gleich nach der nächsten Kurve gehts schon los. Der Trail folgt für mehrere Kilometer einem Fluss, welcher durch den Regen der letzten Tage ordentlich angeschwollen ist. Alle paar Meter muss ich das Ufer wechseln und immer wieder nach einer geeigneten Stelle suchen. Die Strömung ist sehr stark und sobald der Wasserstand über die Knie geht, muss man wirklich aufpassen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Insgesamt muss ich ca. 30-40 Mal durch den Fluss durch, was nicht nur anstrengend ist, sondern auch unglaublich viel Zeit in Anspruch nimmt.

Nachdem dieser Abschnitt endlich geschafft ist, folgt der Aufstieg zum zweiten Sattel. Es geht durch brusthohes Gras, welches von unzähligen kleinen Bächlein durchzogen ist. Ich muss wirklich extrem aufpassen um nicht umzuknöcheln. Aber die Anstrengungen machen sich bezahlt. Am Turdons Saddle sehe ich in der Ferne zum ersten Mal Rohan. Ein unglaublicher Anblick, der mir Freudentränen in die Augen treibt. Seit meinem Sidetrip zur Westküste habe ich deutlich mehr Spaß am Trail. Es ist endlich nicht mehr so schlammig, regnet weniger und die Landschaft ist 1000 mal schöner. Eigentlich bin ich fast jeden Tag am heulen, weil ich so dankbar dafür bin, dass ich hier sein kann und dieses Abenteuer erleben darf.

Eine nachgezogene Mittagspause gibt mir Kraft für den Abstieg. Erst geht es einen Schotterhang entlang und dann wieder durch hohes Gras langsam abwärts. Was ziemlich nervig ist, denn das Gras ist höher als die Wegweiser, wodurch ich mich ständig verlaufe und immer wieder nach dem Weg suchen muss. Was mir hingegen gut gefällt ist, dass es wirklich permanent Wasser gibt. Nie brauche ich mehr als einen halben Liter mitzunehmen. Und frisches Quellwasser ist schon was herrliches!

Ein Teil der Gruppe im Hang

Weil ich mich zwei Mal komplett verirre, vergeude ich viel Zeit und merke, dass die Sonne langsam untergeht. Ausnahmsweise denke ich mal mit und fülle alle Wasserflaschen auf, für den Fall, dass ich es nicht zur Hütte schaffe. Was dann auch passiert. An einer Stelle mit irgendeinem meterhohen Stachelgestrüpp verliere ich den Track endgültig. Wie man sich in einem 100 Meter breiten Tal derart verirren kann, ist mir selbst schleierhaft. Jedenfalls fließt da ein Bächlein und ich weiß, dass der Trail irgendwann mal ganz dicht an dem Bach vorbei geht. Also beschließe ich einfach in den Bach hinunter zu steigen um mich nicht länger durch dieses Dornenzeug durchkämpfen zu müssen. Aber ich finde eine halbwegs flache Stelle mit nur knöchelhohem Gras und fange sofort an mein Zelt aufzubauen. Ich bin total fertig und habe ehrlich gesagt keine Lust mehr herumzuirren, auch wenn es nicht mehr weit bis zur Hütte sein kann. Die 30 Kilometer waren derart anstrengend, dass ich bis auf ein paar Bissen gar nichts runter bekomme.

Als die Sonne untergeht wird es sehr schnell sehr kalt. Die enorme Luftfeuchtigkeit verleiht der Kälte nochmal ordentlich Biss. Ich bin wirklich froh, dass mein Schlafsack -5 Grad Comforttemperatur hat!

Und natürlich ist mein aktueller Download von Doctor Who abgelaufen, kann also nicht mal Serie schauen. Auf der anderen Seite bin ich ohnehin dermaßen müde, dass ich sofort einschlafe.

Tag 97: Kurz vor Double Hut – Lake Clearwater

Nachts wache ich mehrfach auf. Es ist nicht ganz flach, wodurch meine Matratze immer wieder nach unten rutscht, was wiederum verhindert, dass ich mich so richtig in den Schlafsack murmeln kann, wodurch mir ab und zu ein kalter Schauer durch den Körper rennt. Außerdem ist die Luft so extrem feucht, dass sich der Schlafsack angesogen hat. Also sowas hab ich auch noch nicht erlebt.

Glücklicherweise liegt mein Campspot auf der Morgensonnenseite des Tals und genauso schnell wie es gestern kalt wurde, wird es heute warm. Wie immer packe ich meine Sachen im Zelt und als ich dann den Kopf rausstrecke, was sehe ich? Einen Wegweiser. 40 Meter von mir entfernt. Na gottseidank!

Ganz leicht komme ich mir verarscht vor, als nach 5 Minuten Gehzeit das Gelände komplett abflacht und gut einsichtig wird. So nah war ich meinem Ziel also! Trotz dem unruhigen Schlaf habe ich die Nacht aber eigentlich genossen. Tat gut mal wieder alleine in der Wildnis zu sein.

Viel wichtiger: Ich realisiere, dass ich ja jetzt in Rohan bin! Vor lauter Staunen komme ich kaum voran. Fotos und Videos werden geschossen und ich versuche einzelne Orte aus den Herr der Ringe Filme zu identifizieren. Diese Landschaft ist genau meins und ich darf einen ganzen Tag hindurchwandern!

Einziger Dämpfer: Ich bekomme eine Blase. Die erste seit dem 90 Mile Beach ganz zu Beginn. Aber nur eine fuzikleine 🙂

Mein Tagesziel ist Lake Clearwater, das leicht abseits des Trails liegt. Dieser „Ort“ hat 2 Einwohner und verfügt weder über Strom noch über fließend Wasser, ist aber die größte Ansammlung an Häusern im Umkreis von 50 Kilometern 😀 Erst will ich über eine Straße dorthin gelangen, sehe dann aber, dass ein Track direkt vom TA nach Lake Clearwater führt.

Ich genieße jeden einzelnen Kilometer in dieser herrlichen Landschaft, bin aber nach einem weiteren langen Tag doch froh als ich die Häuser in der Ferne sehe. Für den letzten Kilometer wird mir von Fischern eine Mitfahrgelegenheit geboten. Eigentlich will ich das kleine Stück auch noch fertig machen, andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, dass Gutes nur dann passiert, wenn man auch mal „Ja“ sagt.

Das mit dem ja-sagen ist so eine Sachen. Nachdem ich die neuseeländische Kultur etwas näher kennen lernen durfte, bin ich äußerst schockiert darüber, dass in Österreich eine derart negative Mentalität vorherrscht. Wobei negativ vielleicht sogar das falsche Wort ist. Sagen wir: eine vorsichtige Mentalität. Hier in Neuseeland macht man die Dinge einfach. Nach dem Motto „wird schon gut gehen“. Geht nicht gibts nicht. Und mir ist aufgefallen, dass vorallem am Land den Menschen die Lebensqualität unglaublich wichtig ist. Für mich war das ein langer Lernprozess und erst nach der Hälfte des Jakobsweges konnte ich mich öfters überwinden einfach mal „Ja“ zu sagen. Aber hier in Neuseeland habe ich einen regelrechten Lebenswandel durchgemacht. Eigentlich immer wenn ich „Ja“ sage, widerfährt mir etwas Gutes. Durch die Vorsicht glaubt man sich zu schützen, aber tatsächlich verpasst man so unglaublich viele schöne Momente. Und so einen Moment habe ich auch, als ich in das Auto der Fischer einsteige.

Das drei-Generationen-Trio verbringt nur eine Nacht in ihrer Hütte am See. Sie nehmen mich mit in den Ort, fahren aber am Campingplatz vorbei, den ich als Ziel genannt hatte. Na toll… hoffentlich nicht wieder so Verrückte wie die Jäger letztens 😀 Ob ich hungrig bin wollen sie wissen. Was für eine Frage. Gestern kein Abendessen und heute nur ein paar Snacks. Ich habe einen Bärenhunger! Ungefragt werde ich zu ihrer Hütte gebracht, bekomme ein paar Bier in die Hand gedrückt und es werden kiloweise Würste und Laberl auf den Griller geworfen. Auf meine Erwähnung hinauf, dass ich den Rangitata River überqueren möchte/muss, meinen sie sofort, dass das keine so gute Idee ist, denn es hat in den letzten Tagen in den Bergen geregnet und das Wasser geht vermutlich bis zur Brust mit einer so starken Strömung, dass man erst am Meer wieder rauskommt. Aber sie nehmen mich morgen in das 70 Kilometer entfernte Geraldine mit. Dort wohnen sie und das ist auch der Ort wo ich hin muss, wenn ich gezwungen bin um den Fluss herum zu fahren. Unglaublich was für ein Glück ich habe!

Nach dem üppigen Abendmahl gehe ich zum ungewarteten und fast menschenleeren Campingplatz. Also ganz eherlich… ich war schon auf Hütten, die bessere Klos hatten 😀 Ich geselle mich zum einzig anderen Camper, den mountainrunner Peter, und wir plaudern noch bis Sonnenuntergang.

Tag 98: Lake Clearwater – Geraldine

Das Fischergespann will noch was fangen und so muss ich mir irgendwie bis um 14 Uhr die Zeit vertreiben. Peter reist auch erst später ab, wodurch ich zumindest noch einen Gesprächspartner habe. Peter macht sich auf den Heimweg und die hochstehende Mittagssonne lässt auch das letzte Fleckchen Schatten verschwinden. Es ist unsagbar heiß. Ich will mich auf die Veranda der Familienhütte retten und dort auf die Herren warten. Auf meinem Weg dorthin werde ich von ansäßigen Urlaubern abgefangen. Man lädt mich auf ein Bier im Schatten ein. Die Neuseeländer sind ein Wahnsinn!

Pünktlich um 2 stehe ich „Habt acht“ und es geht auch (fast) direkt los. In Geraldine werde ich an der i-Site abgesetzt und ich weiß gar nicht wie ich mich für diese Gastfreundlichkeit bedanken soll. Der Opa, Dave, meint nur, ich solle die Gastfreundlichkeit einmal jemandem anderen erweisen, das sei ihm Dank genug. Das werde ich Dave, das werde ich.

An der i-Site organisiere ich mir die Telefonnummer eines Transportservices, das TA Hiker ans andere Ufer bringt und hole den aktuellen Wetterbericht ein. Unwetterwarnung, von Wanderungen in den Bergen wird dringenst abgeraten. Einerseits will ich mich darüber ärgern, aber andererseits kann ich doch eigentlich froh sein, dass ich gerade in einer Stadt bin, in der ich das Schlechtwetter aussitzen kann.

Wie immer bei angekündigtem Regen, suche ich mir etwas mit Dach über dem Kopf und bereite mich mal wieder aufs Chillen vor. Schön langsam sitze ich ja mehr rum als ich unterwegs bin 😀

Tag 99: Geraldine

Mittlerweile wurde sogar vom Te Araroa Trust eine offizielle Warnung ausgegeben, dass man das Gebirge meiden sollte, in das ich hinauf will. Dürfte also was Gröberes werden.

Am 15.1. wäre ja die Anmeldung für dem PCT gewesen. Leider hatte der Beini kein Internet, aber ich kann das heute noch nachholen und bekomme den 9. März. Ist ein gutes Datum, und vorallem endlich mal was um das ich herumplanen kann. Einziger Nachteil: Weil ich etwas früher als erwartet/erhofft starten muss, kann ich mir jetzt leider nicht mehr so viel Zeit lassen wie bisher, sofern ich noch etwas Zeit an der Ostküste verbringen möchte. Dunedin und Christchurch würde ich mir schon noch gerne ansehen. Wobei nach Christchurch muss ich sowieso, denn von dort geht mein Flieger in die USA.

Sonst wie immer bei einem Faultag: Blog schreiben und herumgammeln 😀

Tag 100: Geraldine (noch immer)

EINHUNDERT WUHUUUUU!!!! Gott wie die Zeit vergeht. 100 Tage Neuseeland. Und noch 30-40 Tage vor mir. Das hier ist zum Glück der letzte Abschnitt, in dem ich Schlechtwetter aussitzen muss weil es zu gefährlich wäre. Danach „darf“ ich auch wieder bei Regen gehen. Wird also weniger „tote Tage“ geben. Nicht, dass ich die Ruhetage nicht genießen würde, aber soooo viel Ruhe brauche ich nun auch wieder nicht 😉

In Geraldine ist das Wetter ganz ok, warm und bewölkt, eigentlich perfektes Hikingwetter! In den Bergen gehts angeblich ab. Wollte einen Blick erhaschen, sind aber zu weit weg, kann nur sehen, dass es in der Ferne total finster ist.

Jedenfalls habe ich mir für morgen ein Shuttle organisiert um wieder zurück zum Trail zu kommen. Dann gehts auf den höchsten Punkt des Trails hinauf! Ich kanns echt kaum erwarten endlich weiter zu wandern. Mir macht es gerade so richtig Spaß und die Herumsitzerei geht mir schon auf den Keks. Mein „Zimmer“ hat gefühlte 3 Quadratmeter (glaub laut Beschreibung sinds 5), aber wenigstens einen Fernseher und halbwegs brauchbares Internet. Habe mir gleich mal halb Netflix runtergeladen, obwohl ich nach dem Stag Saddle (besagtem höchsten Punkt) eh wieder in eine Stadt komme. Aber was hat meine Oma schon gewusst? Was man hat, das hat man.

Funfact am Rande: Mein Futterbeutel enthält noch immer fast alles was ich in Greymouth besorgt habe. Nachdem ich unvorhergesehen zuerst in Methven und jetzt in Geraldine gelandet bin (auch hier gibts ein 5 Euro Mittagsmenü beim Inder, aber leider nicht ganz so gut wie in Methven) und zwischendurch ja auch noch von gastfreundlichen Neuseeländern gefüttert worden bin, musste ich bis jetzt nur ein paar Snacks entwenden. Ich glaube generell esse ich viel zu wenig während ich unterwegs bin. Gerade nach dem letzten Abschnitt habe ich es extrem gemerkt. Am ersten Abend in Geraldine gings mir richtig dreckig. Fühlte mich komplett ausgelaugt und erschöpft. Kein Wunder, habe ja zwei Mörderetappen gemacht und in Summe unterwegs 2 Semmeln und ein paar Müsliriegel gegessen.

Na guddi, dann werde ich noch Zeit totschlagen müssen bis ich morgen endlich weiter darf 🙂 Bis bald meine Lieben!